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„Freubad Sudmühle“: Ein Fest für alle Sinne

Mixed-Arts-Programm“ vom 24. bis 28. August im WersePark Sudmühle / Für Mitglieder und Teilnehmer bei den Speckbrett-Stadtmeisterschaften zum Vorzugspreis

Sport und Natur – diese beiden Aspekte nehmen bei uns in der SV Münster 91 und in unserem WersePark Sudmühle schon immer einen hohen, in der Praxis erlebbaren Stellenwert ein. Im selbst formulierten Dreiklang in unserem Vereins-Portfolio ist in letzter Zeit die Kultur als dritter Aspekt leider etwas ins Hintertreffen geraten. Das wird sich an in den nächsten Tagen schlagartig ändern.

Gemeinsam mit unserer neuen Gaststätten-Pächterin Verena Porzelt bieten wir zusammen mit RESET e.V. und deren Veranstaltungskonzept „Freubad“ vom 24. bis 28. August ein abwechslungsreiches „Mixed-Arts-Programm“ im WersePark Sudmühle. Für Mitglieder und Teilnehmer bei den Speckbrett-Stadtmeisterschaften zum Vorzugspreis von jeweils 5 Euro an der Tageskasse. Jeweils ab 19 Uhr ist von Mittwoch bis Samstag und am Sonntag ab 11 Uhr für jeden kunst- und musikinteressierten Menschen etwas dabei.

Am Mittwoch, 24. August, startet das Freubad ins Festival-Programm: mit dem Motto Kaballa Power Ensemble, Physical Monkey, der Illustren Runde und DJ effacé. „Mit einer geballten Ladung Afrobeat, Funk, Jazz, Latin, Brazil und einfach allem was groovt, bringt das neunköpfige Muito Kaballa Power Ensemble jeden Saal und auch das Freubad zum Dampfen“, verspricht RESET. Veranstaltungsende ist um 22 Uhr.

Am Donnerstag, 25. August, kommt die schwedische Band Adult Oriented Pop ins Freubad, zuvor gibt’s ein Warm-up von DJ effacé. Die beiden Stockholmer Martin Fogelström und Mattias Gustavsson verpassen Retro-Anklängen aus den Sixties, Seventies und Eighties ein frisches Make-Over. Veranstaltungsende ist um 22 Uhr.

Das Münsteraner Beatnetz präsentiert nach eigner Aussage am Freubad -Freitag (26. August) „jede Menge Abwechslung links und rechts vom Beckenrand“. Das Line-Up aus unterschiedlichen Münsteraner DJs/Produzenten will den passenden Soundtrack geben, um Bahnen im Schwimmbecken zu drehen oder um sich ausgelassen auf der Wiese wieder trocken zu tanzen. Schwimmen ist an diesem Abend in Sutti bis 22 Uhr möglich!


Am Samstag, 27. August, gibt es von 19 Uhr bis Mitternacht ganz viel Programm zu erleben. Mit dabei sind Fejká – Live, The Zenmenn, Physical Monkey x Exchampion, Kathrin Bethge & Inga Lankenau und der Freubad-DJ effacé. Sabeth Dannenberg (Physical Monkey) steht, so heißt es, für akrobatische Ausdrucksformen und körperliches Schauspiel am chinesischen Mast. Beim Freubad trifft sie in einer perkussiv-performativen Improvisation auf den Musiker und Schlagzeuger Benjamin Kövener (Exchampion). Zusammen mit den Zeichnerinnen Kathrin Bethge und Inga Lankenau kreieren sie im Dialog mit Overheadprojektor und Beamer ein „immersives Bild-Erlebnis auf aufgehängten Laken“, die in ständiger Bewegung sind.

Am Sonntag, 28. August, heißt es von 11 bis 12 Uhr (Eintritt gegen Spende) „Kindermusik, die auch den Eltern gefällt“! Und unter dieser Prämisse geht es ins »Bällebad«! Die beiden Hamburger Musiker Deniz Jaspersen und Ove Thomsen haben sich zusammengetan und liefern mit »Bällebad« ihr gemeinsames Debütalbum für die ganze Familie mit brandneuen Songs. Bei »Bällebad« geht es lebensnah um den Alltag von Kindern: In den Liedern geht es ums Kranksein, um Patchworkfamilien oder ums Krümeln.„Freubad Sudmühle“: Ein Fest für alle SinneAm Sonntag, 28. August, heißt es von 11 bis 12 Uhr (Eintritt gegen Spende) „Kindermusik, die auch den Eltern gefällt“! Und unter dieser Prämisse geht es ins »Bällebad«! Die beiden Hamburger Musiker Deniz Jaspersen und Ove Thomsen haben sich zusammengetan und liefern mit »Bällebad« ihr gemeinsames Debütalbum für die ganze Familie mit brandneuen Songs. Bei »Bällebad« geht es lebensnah um den Alltag von Kindern: In den Liedern geht es ums Kranksein, um Patchworkfamilien oder ums Krümeln.

Von 16 bis 18 Uhr steht alles unter dem Motto Trompetenbaum & Geigenfeige: LABOR VI. Die fünf Musiker*innen aus Münster machen deutschsprachigen Art-Pop in einer ganz eigenen Sprache. Der Eintritt ist kostenlos (Spenden sind auch hier gern gesehen).