1. Meister der Nordwestfalenliga
2. Pokalsieger Bezirks Nordwestfalen
3. Teilnahme Deutsche Mastermeisterschaft
1. Platz Ak 60
2. Platz Ak 70
3. Platz Ak 55
4. Platz Ak 60
Die Wasserballer des SV 91 haben nicht nur den Pokal auf Verbandsebene gewonnen, sondern auch die Meisterschaft in der Nordwestfalenliga.
Das letzte Spiel konnten die Sudmühler gegen Bocholt knapp mit 10:9 für sich entscheiden. Die meisten Tore in der Saison erzielten Malte Wies (40) und Til Möller ( 37).
Jetzt heißt es, den Aufstieg anpeilen. Dazu ist es notwendig, dass der SV 91 an einem Aufstiegs-Turnier nach den Sommferien teilnimmt. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits. Nach einer kleinen Meisterschaftsfeier waren sich alle einig, den Aufstieg in die Verbandsliga anzugehen.
Die Wasserballer haben im letzten Jahr durch Studenten Zuwachs erhalten, so dass dadurch zwei Mannschaften in der nächsten Saison möglich sind.
Unterstützt werden die jungen Spieler durch erfahrene Masterspieler. Diese waren bei den diesjährigen Deutschen Master-Meisterschaften vom 16.-18. Juni in Düsseldorf sehr erfolgreich. In der Alterklasse 70 konnten Hartmut Schüppler, Dieter Micke und Kristian Royla, wie in den letzten Jahren auch, mit dem SV Cannstatt die Vize-Meisterschaft feiern.
In der Alterklasse 55 und 60 wurde mit dem BW Bochum eine Startgemeinschaft gebildet. In der AK 55 mit Manfred Ahlers, Jörg Baum, David Schüppler, Ralf Stanewsky und Martin Kamp wurde die Bronzemedaille erreicht. Verstärkt wurde das AK-55-Team durch Frank Deppe aus Steinhagen, der über einen Wechsel in der nächsten Saison nach Münster nachdenkt.
In der AK 60 konnten aufgrund der vielen Teilnehmer zwei Mannschaften aufgestellt werden. Die AK 60 I konnte die Masters Meisterschaften für sich entscheiden. Vom SV 91 war Bernd van den Bosch dabei.
Die AK 60 II wurde 4. in der Alterklasse, wobei hier gesagt werden muss, dass der dritte Platz nur knapp verfehlt worden ist. Hier waren vom SV 91 Manfred Ahlers, Ralf Hömberg und Peter Zemke am Start.
Nach den Sommerferien muss das Training intensiviert werden, um in der Verbandsliga mithalten zu können. Dabei besteht ein großes Problem: Das Ostbades ist bis Ende September wegen Renovierungsarbeiten geschlossen und kann bis dshin nicht für das Training genutzt werden. Daher muss für diese Zeit ein Ausweichtrainingsquartier gefunden werden.